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*MA-DaF/DaZ: Interkulturelle/kulturkontrastive Pragmatik; Textlinguistik und –didaktik - Lehrtätigkeit im In- und Ausland, Integrationskursleiter, Textberatung, Fachtextübersetzen
  
 
===Spezifische Probleme===
 
===Spezifische Probleme===

Version vom 20. April 2007, 11:20 Uhr

DaF/DaZ -Standort: Saarbrücken

BA/MA-Studiengänge in DaF/DaZ

Bezeichnungen der jeweiligen BA/MA-DaF/DaZ -Studiengänge

Geplant:

  • fächerübergreifender BA „Europäische Sprachen und Kulturen“ ab WS 2006

Schwerpunktbereich: Interkulturelle Kommunikation/DaF/Rhetorik;

weitere Fächer: Angewandte Sprachwissenschaften sowie Übersetzen und Dolmetschen; Komparatistik, Musikwissenschaft u.a.

  • länderübergreifender MA (in Kooperation mit Paris IV, Sorbonne, Prag u.a.) ab WS 2007/08

Schwerpunkt: Funktionale Grammatik/Textlinguistik/Übersetzen

Anzahl der BA/MA-DaF/DaZ-Studiengänge und DaF/DaZ-Module

  • BA-DaF/DaZ: 1
  • MA-DaF/DaZ: 1
  • DaF/DaZ-Module:

Zulassungsvoraussetzungen für das Studium

Fachlich

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Sprachlich

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Dauer des Studiums

  • BA-DaF/DaZ: 6
  • MA-DaF/DaZ: 4

Anzahl der Studierenden

  • BA-DaF/DaZ: 25 pro Studienjahr
  • MA-DaF/DaZ: 50 pro Studienjahr

Studienschwerpunkte

Relevante BA/MA-DaF/DaZ-Profile

  1. Linguistik-Schwerpunkt in zwei Pflichtmodulen
  2. Internationale Ausrichtung durch Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten im Ausland
  3. Förderung des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens und starke Gewichtung der Hausarbeitsnote innerhalb der Modulge-samtbewertung mit fünfzig Prozent
  4. Aufbaumöglichkeit in Bezug auf den BA „Europäische Sprachen und Kulturen“

Kerncurricula

  • BA-DaF/DaZ: Pragmatik des Zweitspracherwerbs/europäische Migration und Integration
  • MA-DaF/DaZ: Interkulturelle Pragmatik und Didaktik

Pflichtmodule

  • BA-DaF/DaZ:

Grundlagen des Fachwissens: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen/Computerlinguistik

Kunstgeschichte: Einführung

Musikwissenschaft: Einführung

Romanistik/Interkulturelle Kommunikation: Einführung

Slawistik: Einführung

Zusätzlich im Modul Landeswissenschaften: Einführung in die Landeskunde L1 und L2


  • MA-DaF/DaZ:

PM 1 : Grundlagenmodul: Lehr- und Lernprobleme des Deutschen als Fremdsprache

PM 2: Linguistik der deutschen Gegenwartssprache

PM 3: Fachsprachen

PM 4: Deutsche Literatur- und Medienanalyse aus eigener und fremder Perspektive

Wahlpflichtmodule

  • BA-DaF/DaZ:

Einführung in die französische Kultur- und Medienwissenschaft

Theorie und Praxis der Interkulturellen Kommunikation

Einführung Interkulturelles Management

Interkulturelle Beziehungen

  • MA-DaF/DaZ:

WPM 1: Kulturwissenschaft und Landeskunde des deutschen Sprachraums (Saarbrücken)

WPM 2: Auswärtige Kulturpolitik und die Situation der deutschen Sprache in der Welt (Saarbrücken)

WPM 3: Deutsch als Zweitsprache (Saarbrücken/Nürnberg)

Berufsbezug

  • BA-DaF/DaZ: Interkulturelle Kompetenz in Grenzräumen, Mehrsprachigkeit - Integrationsarbeit, Arbeit in europäischen Imstitutionen
  • MA-DaF/DaZ: Interkulturelle/kulturkontrastive Pragmatik; Textlinguistik und –didaktik - Lehrtätigkeit im In- und Ausland, Integrationskursleiter, Textberatung, Fachtextübersetzen

Spezifische Probleme

(administrative, curriculare, bezügl. des Praxisbezugs, der personellen oder sonstiger Ressourcen etc.):

Praktikum

(obligatorisch/fakultativ, Inland/Ausland, Einrichtungen, Umfang)

Kontrastsprache

Studentischer Arbeitsaufwand (nach ECTS)

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Modul-Prüfungsleistung

(Leistungsnachweise)

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Lern- und Qualifikationsziele/Berufsbezug

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Promotionsmöglichkeiten

Forschungsschwerpunkte

Besonderheiten

Kooperationspartnerschaften

(Name der Stadt, mit der eine Kooperationspartnerschaft besteht)

„Alte“ DaF/DaZ-Studiengänge (auslaufend)

Anzahl der DaF/DaZ-Studiengänge

Studiengangstypen und Abschlüsse

(Grundständiges Studium, Zusatzqualifikation, Aufbaustudium)

Dauer des Studiums

(Grundständiges Studium, Zusatzqualifikation, Aufbaustudium)

Studienschwerpunkte

Kerncurricula

Praktikum

(obligatorisch/fakultativ, Inland/Ausland, Einrichtungen, Umfang)

Kontrastsprache

Berufsbezug

Spezifische Probleme

(administrative, curriculare, bezügl. des Praxisbezugs, der personellen oder sonstiger Ressourcen etc.):

Forschungsschwerpunkte

Besonderheiten