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DaF/DaZ -Standort: Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologiean der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg [1]

BA/MA-Studiengänge in DaF/DaZ

Bezeichnungen der jeweiligen BA/MA-DaF/DaZ -Studiengänge

BA: Deutsch als Fremdsprachenphilologie 75%, 25%, Germanistik im Kulturvergleich 50% (für ausländische Studierende,) MA Studiengänge zum SS 2009 in Vorbereitung

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Zulassungsvoraussetzungen für das Studium

Nachweis von Deutschkenntnissen auf dem Niveau von DSH (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang) mit mindestens der Note 2,9 (oder vergleichbare Nachweise)

für die Bewerbungsanforderungen vgl. die Homepage des Seminars

Fachlich

  • BA-DaF/DaZ: Hochschulzugangsberechtigung und Nachweis der Deutschkenntnisse
  • MA-DaF/DaZ:

Sprachlich

  • BA-DaF/DaZ:Nachweis von Deutschkenntnissen auf dem Niveau DSH 2,9
  • MA-DaF/DaZ:

Dauer des Studiums

  • BA-DaF/DaZ: mindestens 6 Semester
  • MA-DaF/DaZ:

Anzahl der Studierenden

  • BA-DaF/DaZ: offen
  • MA-DaF/DaZ:

Studienschwerpunkte

Deutsch als Fremdsprachenphilologie: Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft Berufsorientierende Wahlpflichtfächer: Didaktik, Wirtschaftkommunikation, Medienkommunikation In der sprachwissenschaftlichen Abteilung des Seminars für Deutsch als Fremdsprachenphilologie werden in der Lehre die Kerngebiete der strukturellen und funktionalen Linguistik abgedeckt. Den Studierenden sollen im BA solide Grundkenntnisse über Strukturen der deutschen Sprache auf allen Ebenen sowie über Funktionsweisen der Sprachen im Kommunikationskontext vermittelt werden. Eine weitere Komponente der Ausbildung besteht in der Vermittlung empirischer Methoden in der Sprachwissenschaft. Vor dem Hintergrund der multinationalen Studentenschaft werden die linguistischen Betrachtungen immer um eine sprachvergleichende Dimension ergänzt. Auf MA Niveau soll eine wissenschaftliche Vertiefung mit den folgenden Schwerpunkten angeboten werden: Psycholinguistik, Zusammenhänge von Sprache und Kognition, Spracherwerb, insbesondere auch Zweitspracherwerb, Sprachtypologie. Auf beiden Stufen der Ausbildung wird das Kernfachstudium um berufsbezogene Komponenten ergänzt. Didaktik dient der Vorbereitung auf Lehrberufe, interkulturelle Wirtschaft- und Medienkommunikation der Vermittlung wesentlicher Kenntnisse für Berufe, in denen Kommunikation zwischen Kulturen gefordert ist. Ein berufsbegleitende MA, bzw. das Angebot zertifizierter Module im Bereich Wirtschaftskommunikation ist in Vorbereitung. Ebenso steht ein berufsbegleitender MA (mit hohem Anteil an e-learning) im Bereich der frühkindlichen Sprachförderung kurz vor der Fertigstellung.

Relevante BA/MA-DaF/DaZ-Profile

Curricula und Modulbeschreibungen finden Sie auf unserer Homepage unter Studium.

Kerncurricula

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

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Wahlpflichtmodule

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Berufsbezug

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Spezifische Probleme

(administrative, curriculare, bezügl. des Praxisbezugs, der personellen oder sonstiger Ressourcen etc.):

Praktikum

(obligatorisch/fakultativ, Inland/Ausland, Einrichtungen, Umfang)

Kontrastsprache

Studentischer Arbeitsaufwand (nach ECTS)

  • BA-DaF/DaZ: 180 LP
  • MA-DaF/DaZ:

Modul-Prüfungsleistung

(Leistungsnachweise)

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Lern- und Qualifikationsziele/Berufsbezug

  • BA-DaF/DaZ:
  • MA-DaF/DaZ:

Promotionsmöglichkeiten

in den Fächern Germanistische Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft (z.Zt. auf der Grundlage des Magisterabschlusses)

Forschungsschwerpunkte

Die wissenschaftlichen Schwerpunkte in der sprachwissenschaftlichen Abteilung sind an langjährige Drittmittel-geförderte Forschungsprojekte angebunden, und liegen in folgenden Bereichen: (a) Sprache und Kognition (Empirische Studien zur Sprachproduktion in 13 verschiedenen Sprachen) (b) Frühkindlicher Zweitspracherwerb (c) Entwicklung von computer-gesteuerten Lehrmaterialien (d) Kommunikative Prozesse in globalen Wirtschaftsunternehmen

Besonderheiten

Kooperationspartnerschaften

Es bestehen neben zahlreichen Institutspartnerschaften im Bereich der Sprachwissenschaft folgenden internationale Forschungskooperationen ▪ Seit 1995 Mitarbeit in dem sprachvergleichenden Projekt “The structure of learner languages” unter der Leitung von W. Klein (Max-Planck-Institut, Nijmegen), fortgeführt als Projekt “The dynamics of learner languages”, mit besonderem Kooperationsschwerpunkt mit der Universität Paris VIII, Prof. Dr. M. Lambert und der Universität Nijmegen. Themenschwerpunkt: Vergleichende Analyse von Textstrukturen im Deutschen, Französischen, Englischen, Niederländischen, Italienischen und Spanischen. Seit 2001 ist das sprachvergleichend angelegte Projekt um Kooperationen mit der Katholieke Universiteit, Nijmegen zum Holländischen sowie mit der Universität Oslo zum Norwegischen erweitert. ▪ Kooperation mit Prof. Dr. R. Berman, Tel Aviv University, Israel zum Thema 'Fortgeschrittener Zweitspracherwerb', Sprachen: Hebräisch, Arabisch, Russisch, Englisch, Deutsch. Daten: Schriftliche Sprachproduktion von Erzählungen und Argumentationen

▪ Leitung einer internationalen Magistranden- und Doktorandengruppe in Zusammenarbeit mit Paris VIII und Katholieke Universiteit, Nijmegen, zum Themenbereich: Ereigniskonzeptualisierung und -versprachlichung. Neben romanischen und germanischen Sprachen beschäftigen sich Arbeiten mit dem Litauischen, dem Russischen und Polnischen sowie dem Chinesischen und verschiedenen Varietäten des Arabischen.

„Alte“ DaF/DaZ-Studiengänge (auslaufend)

Zu den Magisterstudiengängen Deutsch als Fremdsprachenphilologie: Sprachwissenschaft und Deutsch als Fremdsprachenphilologie: Literaturwissenschaft wurde im Sommersemester 2007 zum letzten Mal im ersten Semester zugelassen.In besonderen Fällen ist eine Zulassung in höheren Semestern möglich. Informationen zu den Magisterstudiengänge finden Sie auf unserer Homepage.

Anzahl der DaF/DaZ-Studiengänge

Studiengangstypen und Abschlüsse

(Grundständiges Studium, Zusatzqualifikation, Aufbaustudium)

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Studienschwerpunkte

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Praktikum

(obligatorisch/fakultativ, Inland/Ausland, Einrichtungen, Umfang)

Kontrastsprache

Berufsbezug

Spezifische Probleme

(administrative, curriculare, bezügl. des Praxisbezugs, der personellen oder sonstiger Ressourcen etc.):

Forschungsschwerpunkte

Besonderheiten